Multiple Sklerose
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine der häufigsten Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks. Bei der MS handelt es sich um Läsionen der fetthaltigen Hülle des Nervs (des Myelins). Diese Hülle ist für die hohe Nervenleitgeschwindigkeit der Impulse verantwortlich, folglich kommt es zu einer Verlangsamung der Nervenimpulsleitung vom und zum Gehirn.
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Schlaganfall
Bei einem Schlaganfall kommt es durch eine Verstopfung oder ein geplatztes Blutgefäß zu einer Störung des Blutflusses in Teilen des Gehirns.
Der Schlaganfall ist mit dem Herzinfarkt einer der häufigsten Erkrankungen in Deutschland.
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Epilepsie
Epileptische Anfälle entstehen durch eine plötzliche zeitgleiche Erregbarkeitssteigerung von Hirnzellen. Ein epileptischer Anfall kann sich vielgestaltig der Umwelt präsentieren. So kommt es teilweise zu Zuckungen einer bestimmten Körperregion wie z. B. der Hand.